Ich habe begonnen Bücher zu schreiben, darunter sind Tiergeschichten, Kriminalromane und was mich so bewegt. Ich versuche die Welt mit anderen Augen zu sehen und Achtsamkeit zu üben. Daraus resultiert dann meine Schaffenskraft. Über die abstrakte Malerei, das Schreiben von Kinderbüchern und die Fotografie nehme ich meine Umwelt viel bewusster wahr als früher. Dabei fungiert Berta Dickens als Pseudonym. 

Es geht nicht um das Können, sondern zuerst um das Wollen. Bilder benötigen z.B. keinen Namen, denn zuerst entsteht etwas von Dir selbst, da braucht es keinen Titel. Sieh das, was Du sehen willst, dann eröffnet sich eine neuer Weg.